Worum geht es genau?
Wo finde ich eine Anstellung?
- Tagesstätten, Wohn- und Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Behinderung
- Werkstätten für Menschen mit Behinderung
- Einrichtungen der Sozialpsychiatrie
- ambulanten Diensten
- Vorsorge- und Rehabilitationskliniken
- Kindertageseinrichtungen
- an Schulen
Zugangsvoraussetzungen
Deutsch: Angehende Heilerziehungspfleger*innen erarbeiten Erziehungs- und Förderpläne für Menschen mit Behinderung, regen sie zu Hobby- und Freizeitaktivitäten an und unterstützen sie z. B. bei schulischen Bemühungen oder der beruflichen Eingliederung. Gute Deutschkenntnisse sind daher notwendig.
Kunst/Musik/Werken: Kenntnisse und Erfahrungen aus dem künstlerisch-handwerklichen Unterricht, sind von Vorteil, wenn es z. B. darum geht, mit den Kindern oder Erwachsenen zu basteln, zu singen oder zu musizieren.
Ethik: Die Betreuung hilfsbedürftiger Menschen ist von ethischen Grundsätzen geprägt. Ein gutes Gespür für ethische Fragestellungen ist in dieser Ausbildung wichtig.
Pädagogik/Psychologie: Angehende Heilerziehungspfleger*innen lernen Beziehungen zu den anvertrauten Personen aufzubauen, ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu erkennen und sie entsprechend zu fördern, Gruppenprozesse zu gestalten und mit Konflikten richtig umzugehen. Pädagogische und psychologische Kenntnisse sind hierfür vorteilhaft.
Hauswirtschaftslehre: Vorkenntnisse aus dem Fach Hauswirtschaftslehre sind nützlich, wenn die Auszubildenden z. B. Mahlzeiten zubereiten oder gemeinsam mit den zu betreuenden Menschen kochen.
Dauer der Ausbildung
Ausbildungsgehalt